Wenn komplexe Materialfluss-Systeme an ihre Leistungsgrenze stoßen, stellt sich häufig die Frage: Was tun? Dann fragen sich alle, ob es eine aufwändige Simulation braucht. Oder man auch mit vereinfachten Methoden die nötige Transparenz und ein Lösungskonzept findet?
Simulieren, was zu komplex scheint.
Wo’s klemmt? Wenn wir das wüssten … das hören wir öfter. Weil in manchen Objekten Stauungen entstehen, Verzögerungen bis hin zu verspäteten Transporten, die spürbar den vor oder nachgeschalteten Ablauf stören oder gar empfindlich beeinflussen. Schließlich ist das oft die Ausgangssituation, bei der unser Know-how als innovativer Generalplaner Plus in Spiel kommt.
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Denn oft entsteht in einer derartigen Situation der Ruf nach einer aufwändigen Simulation zur Erkennung der Probleme. Scherr+Klimke hat hierzu eine Vorgehensweise und geeignete Tools mit angepassten Algorithmen entwickelt und diese mehrfach mit Erfolg eingesetzt. Anschließend werden in einer strukturierten Analyse der Fördersysteme die Engpässe identifiziert, priorisiert und mit den dazugehörigen Leistungskennwerten dokumentiert. Nach einer Projektion der zukünftig zu erwartenden Transportmengen und Relationen, folgt die Phase der Entflechtung und Restrukturierung. Damit enthalten unsere Lösungsansätze alle Maßnahmen, um die erwarteten Durchsätze bzw. Erweiterungen zu erreichen.
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