Scherr+Klimke erhielt den Auftrag für die Projektentwicklung eines neuen Parkhauses. Im ersten Planungsschritt mussten Kriterien für Benutzer- bzw. Kundenfreundlichkeit und Sicherheit formuliert werden. Weiter wurden Zielkriterien festgelegt, als Grundlage für die Realisierungsplanung in Bezug auf Gestaltung und Wirtschaftlichkeit, bis hin zur Minimierung der Lebenszykluskosten.
Ulmer Parkbetriebs-Gesellschaft mbH – Parkhaus am Deutschhaus.
Auf 7 Parkebenen beherbergt das neue Parkhaus 627 Stellplätze einschließlich Dauerparker.
Im Eingangsgeschoss Ebene 0 sind die Empfangshalle mit Kundenauskunft, öffentlicher Toilette, Telefondienst, Parkscheinautomaten sowie ein Ladengeschäft untergebracht. Die Parkdecks werden von dort über ein großzügiges Treppenhaus und drei Aufzugsanlagen erschlossen.
Die Zu- und Abfahrt zu/von den Parkebenen erfolgt über Kreisspindelrampen außerhalb der Parkebenen beziehungsweise des Hauptbaukörpers in Form von großzügigen Ausrundungen von horizontalen Fahrbahnen zu den Rampenneigungen.
Das videoüberwachte Parkhaus ist nicht nur äußerlich ein architektonischer Glanzpunkt im Stadtbild, sondern bietet auch innen eine helle, freundliche Atmosphäre, die zudem das Sicherheitsbedürfnis der Parkhausbenutzer voll erfüllt.
Zurück zur ÜbersichtAuftraggeber
Ulmer Parkbetriebs-Gesellschaft mbH
Services
Generalplanung Ingenieurbau
Branche
Öffentlicher Sektor
Gebäudetyp
Parkgaragen
Projektdauer
10 Monate