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Virologie Uni Ulm

Die Universität Ulm hat im Gebäudefestpunkt M23 auf Niveau 3 den gesamten Nordflügel saniert. Die Bausubstanz ist aus der Gründungszeit des Universitätsklinikums Ulm aus den frühen 70er Jahren und beinhaltet teilweise kontaminiertes Baumaterial.

Universität Ulm – M23 Umbau Virologie.

Kernsanierung mit Büro- und Labortrakt.

Der gesamte Nordflügel mit ca. 500 m² wurde kernsaniert. Hierbei handelte es sich um einen Bürotrakt mit ca. 180 m² und einen Labortrakt mit ca. 320 m². In den Laborräumen des Instituts für Virologie erfolgen infektiologische und gentechnische Forschungsarbeiten. Diese erfordern die Einhaltung des Infektionsschutzgesetzes, der Gentechnik- Sicherheitsverordnung und die der Biostoffverordnung für die Sicherheitsstufe S2. Die Kernsanierung umfasste alle Innenausbauteile und die bestehenden technischen Anlagen einschließlich Nachrüstung einer Kühlung / Klimatisierung in den Laboren und im Seminarraum. Genauso wird die aus der Gründungszeit stammende Laborausstattung entsprechend den Nutzerwünschen und dem heutigen Stand der Technik in ortsfester Ausführung wiederhergestellt. Im Fokus des Bauherrn stand sowohl eine nutzerspezifische Planung und Umsetzung als auch eine vorausschauende flexible TGA-Installation im Hinblick auf Wechsel des Forschungsteams. Auf Grund der mittelfristig geplanten Fassaden-Gesamtsanierung in der gesamten Liegenschaft war seitens Bauherr eine Fassaden-Teilsanierung gewünscht. Die Fassaden-Füllelemente, die Behänge der Außenmarkisen und Behänge der innenliegenden Verdunkelungen werden erneuert, die Fassadenkonstruktion blieb unberührt. Neben den Planungsleistungen waren ebenfalls intensive organisatorische und logistische Abstimmungen mit den Nutzern der angrenzenden Laborräume und den Instituten unter- bzw. oberhalb des Niveau 3 erforderlich.

Fotos ©DUCKEK www.martinduckek.de

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Genauso war vor Beginn der Baumaßnahme und Freiräumen des Baufeldes auch eine S2-Labor-Interimslösung für das Institut der Virologie erforderlich. Der Bauablauf wird unter Pandemiebedingungen realisiert. Der Planungsvertrag beinhaltet die Objektplanung ab LPH 5, die Gebäudetechnikplanung LPH 2,3,5-9 einschließlich Laboreinrichtung, die bauphysikalische Beratung und die Planung der Schreinermöbel im Bürotrakt einschließlich zentralem Treppenhaus mit HPL-Plattenverkleidungen in der Stockwerksfarbe und Stele mit integrierter Zutrittskontrolle.

 

Bauherr
Vermögen und Bau Baden-Württemberg

Auftraggeber
Universität Ulm

Services
Bauphysikalische Beratung

Projektdauer
13 Monate

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