Auf der Station 7 der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Ulm werden Kinder und Jugendliche mit schweren Erkrankungen des blutbildenden Systems durch Stammzell- oder Knochenmarktransplantationen behandelt.
Für die optimale Patienten-Versorgung und den Schutz vor Infektionen sind speziell ausgestattete Räume notwendig. Diese wurden heller, offener und moderner gestaltet und technisch auf den neuesten Stand gebracht. Dabei legte man großen Wert auf hochwertige Oberflächen und nachhaltige Materialien.
Universitätsklinikum Ulm – Neustrukturierung und Sanierung der Station KK7.
Hauptbestandteil der Neustrukturierung der Station ist die Umwandlung der vorhandenen „Patientenglasboxen“, in vollwertige Einzelzimmer.
Im Zuge des Umbaus wurde auch die Außenfassade saniert.
Das Haus 5803, in welchem sich die KK7 befindet, besteht aus drei Ebenen und einer Dachzentrale. In den oberen beiden Ebenen befinden sich die Station 6 (KK6) und die Station 7 (KK7), in der untersten Ebene befindet sich ein Labor für die Vorbereitung von Stammzell-und Knochenmarkttransplantationen.
Aktuell bietet die KK7 Platz für 7 Patienten, durch den steigenden Bedarf und die Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich zu anderen Kliniken, soll diese Zahl auf 8 Patienten erhöht werden und der aktuelle Standard der Zimmer auf vollwertige Einzelzimmer angepasst werden.
Die Maßnahme umfasste eine ganzheitliche Sanierung einschließlich der technischen Anlagen.
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Auftraggeber
Universitätsklinikum Ulm
Services
Architektur | Objektplanung
Branche
Pharma | Biotech | Gesundheit
Gebäudetyp
Krankenhaus
Projektdauer
14 Monate