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digitaler zwilling

Wir gratulieren Tobias Wagner zu seiner hervorragenden Masterarbeit, die er mit der Note 1.0 im Studiengang Bau- und Umweltingenieurwesen an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz abgeschlossen hat.

Seine Arbeit mit dem Titel „Der Digitale Zwilling in der Baubranche – Praxisgerechte Anwendungsbereiche und notwendige Prozessanpassungen aus der Perspektive eines Planungsunternehmens“ schrieb er bei der Scherr+Klimke AG.

Sie beschäftigt sich mit den Anwendungsfällen und der Implementierung des Digitalen Zwillings sowie der Abgrenzung zu BIM. Mit Hilfe einer praxisnahen Untersuchung soll die Frage beantwortet werden, ob durch die Einführung des Digitalen Zwillings der Prozessablauf eines Planungsunternehmens beeinflusst wird.

29.07.2024 – Scherr+Klimke Masterand – Herzlichen Glückwunsch.

Masterarbeit bei Scherr+Klimke

Tobias, wie war deine Erfahrung zum Schreiben deiner Masterarbeit bei Scherr+Klimke: 

Ich konnte wertvolle Einblicke in ein (General-)Planungsunternehmen gewinnen, das die Digitalisierung der Baubranche aktiv vorantreibt und mitgestaltet. Dabei erhielt ich vertiefende Einblicke in die BIM-Methodik und die Prozessabläufe, sowohl theoretisch als auch praktisch. Ich lernte die Anwendungsmöglichkeiten und Technologien des Digitalen Zwillings in der Baubranche kennen und konnte den Zusammenhang zwischen Digitalem Zwilling und BIM besser verstehen.

Das Arbeitsklima war sehr angenehm und offen, und der Austausch mit den Kollegen und Kolleginnen war hervorragend. Ich konnte an einem modernen Themengebiet arbeiten, das Scherr+Klimke auch in Zukunft weiterverfolgen möchte. Zudem gab es die Möglichkeit, remote von Konstanz aus zu arbeiten.

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Ich hatte einen direkten Ansprechpartner bzw. Betreuer im Unternehmen. Die Kollegen und Kolleginnen aus den Fachabteilungen waren stets offen für Rückfragen und Diskussionen und haben sich immer Zeit genommen und erhielt direktes und offenes Feedback zum Stand meiner Arbeit und zu möglichen weiteren Ansatzpunkten. Dabei hatte ich immer vollständigen Zugang zu den notwendigen Ressourcen, Daten und Softwareanwendungen (z.B. Autodesk Revit, Autodesk Tandem). Es standen mir Daten zu einem Beispielprojekt zur Verfügung. Zudem erhielt ich einen eigenen Laptop inklusive der notwendigen Ausrüstung.

Es war eine spannende und lehrreiche Zeit mit vielen neuen Erkenntnissen zur Digitalisierung der Baubranche und den Möglichkeiten, die der Digitale Zwilling bietet.

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